Der deutsche Immobilienmarkt verfügt über breite und noch unerschöpften Ressourcen. Die stetige Nachfrage nach lukrativen und sicheren Kapitalanlagen in Zeiten von Unsicherheiten rückt immer mehr in den zentralen Fokus der Mehrheitsgesellschaft. Der Immobilienmarkt besteht nicht mehr nur aus Interessenten und Eigentümern aus dem mittleren/höheren Altersbereich, sondern ist auch bei Jugendlichen und Teenagern angekommen. Das Interesse nach Eigentum hat nicht nur wirtschaftliche Gründe, sondern gleichermaßen auch emotionale. Eigenständiges und vorstellungsgemäßes umbauen, stillvolles Einrichten und ein eigenes Reich schaffen ist mit Eigentum ohne größeren Bürokratieaufwand möglich. 

Im Vergleich liegt Deutschland leider im innereuropäischen Raum bei der Wohneigentumsquote mit 49,5 % auf den letzten Plätzen. Länder wie Ungarn (90,5%), Portugal (78,3%), Belgien (71,3%) und Frankreich (64,7%) sind hingegen klar im Vorteil. Durch multiple Krisen hat sich die Wohnungsknappheit verschärft und ermöglicht neue Potenziale und Perspektiven für Investoren.